Seedproduktion Teil 4.3: Basementchuckers im Interview - „Keine Cookies, bitte!"
In der deutschen Breeder-Szene gibt es nur wenige, die so konsequent ihren eigenen Weg gehen wie Basementchuckers. Mit Sitz in Berlin, weit entfernt von kalifornischen Tälern, züchtet er außergewöhnliche Genetiken, die vor allem bei Extrakt-Liebhabern Kultstatus genießen. In diesem exklusiven Interview gibt er spannende Einblicke in seine Philosophie, erzählt von seinen Signature-Strains wie FrOG und Theia – und erklärt, warum er Cookies-Genetik lieber links liegen lässt. Viel Spaß beim Eintauchen in die Welt eines leidenschaftlichen Micro-Breeders!
Interview
Hallo Chuck,
vielen Dank, dass du uns mitnehmen willst in deine Breeder-Welt!
Du bist ja Berliner und musst dich aufgrund der noch in den Kinderschuhen steckenden Legalisierung stark einschränken, was deine Projekte betrifft. Trotzdem hört man deinen Namen überall in Europa - vor allem von Leuten, die ein gutes Konzentrat schätzen.
Wir sind so gespannt, was du zu erzählen hast!
Was kannst du uns über dich und deine Hintergrundgeschichte erzählen?
Einiges 😄👍Früher gab es meist nur schlechte Qualität. Zumindest da, wo ich herkomme, wurde entweder ein gestreckter Henna-Kanten angeboten oder es gab nichts. Blüten waren selten und sehr begehrt… darum habe ich mit dem Growing für mich selbst angefangen. Und so ist es auch bis heute geblieben. Meine ersten “echten” Samen, die ich nicht aus einem Bagseed gezogen habe, waren dann von Samenwahl.com. Das muss 2001/2002 gewesen sein.
Was hat dich dazu inspiriert, mit der Zucht von Cannabis-Samen zu beginnen?
Einerseits meine Samen-Kaufsucht und andererseits das Ziel spezielle Mums als “Samenform” sichern zu können.
Mutterpflanzen sterben hin und wieder. Und wenn die Genetik einfach ein Keeper war, bereut man es vielleicht für immer, sie verloren zu haben.
Durch Samen mindert man das Risiko, die Genetik komplett zu verlieren. Durch Outcrossing oder Selfing kann man sich die Eigenschaften in Form eines Samen sichern. So ist es wahrscheinlich einen ähnlchen Phänotyp in einer späterer Pheno Hunt zu finden.
Andererseits war da die Sucht neue Samen zu kaufen. Die Suche nach dem perfekten Phänotyp. Die meisten Grower kennen diese “Jagd nach dem heiligen Gral” oder “Chasing the Purple Dragon”. Insgesamt hat das dazu geführt, dass ich Kreditkarten Schulden gemacht habe, weil mir Genetik wichtiger gewesen ist 😁. Durch das eigene Breeden bin ich größtenteils davon weggekommen.
Welche Philosophie steht hinter deinem Breeding-Projekt?
Vigor, Extraktausbeute und Terps. Da kann ich gar nicht anders als diese drei Traits ganz oben zu nennen.
Die Pflanzen sollen Spass machen, auch für Anfänger! Dafür müssen sie robust und lebenskräftig sein, um auch in einer Anfänger-Homegrowbox mit wenig Arbeit ein gutes Ergebnis zu erzielen! Der echte Profi kann mit so einer Sorte natürlich viel mehr rausholen und die Terps bis in den letzten Millimeter optimieren.
Was natürlich noch wichtig ist: sexuelle Stabilität und gute Wirkung. Darum setze ich meist auf reguläres Saatgut und versuche Cookies/Gelato/Sherbs zu vermeiden. Denn GSC (Girl Scout Cookies, Anm.d.R.) hat die Breeding Welt ziemlich kaputt gemacht.
Gibt es bestimmte Eigenschaften, auf die du bei der Selektion besonderen Wert legst?
Wie erwähnt: ganz wichtig sind Vigor, Extrakt und Terps. Wirkung und Morphologie folgen direkt dahinter.
Welche deiner Sorten würdest du als deinen „Signature-Strain“ bezeichnen, und warum?
Also erstes definitiv die FrOG Crosses.
Freakshow x Sourpower OG
Diese Genetik steckt in vielen meiner Kreationen und ist der Vorfahre neuerer Züchtungen wie ‘BlueFrOG’, ‘Blue Sun’ oder ‘Redgold Sour’.
Viele der Phänos zeigen einen unglaublichen Hybrid Vigor. Außerdem übertragt sich ein Merkmal häufig auf die Nachkommen: die ungleichmäßig gezackten Blattränder.
Besonders beliebt ist bei vielen Leuten die SunfrOG (Syrup Sunset x FroG) oder der SunfrOG BC1 (Syrup Sunset x (Syrup Sunset x FrOG).
Diese sehr aromatische, sativa dominante Hybrid Pflanze hat einen delikaten und nicht alltäglichen Geschmack. Für viele Leute ist sie wegen der tollen Wirkung und dem wunderbaren Geruch die daily driver Sorte.
Sorte Nummer Zwei auf dem Podium ist ‘Theia’. Im Original von Old J Seeds. Wahnsinnig starker “Mouthcoating” Effekt. Der gesamte Mund schmeckt nach dem Dabben oder Rauchen minutenlang nach dem intensiv seifig-kushigen Aroma der Sorte.
Was macht diese Strains besonders? Gibt es eine Geschichte oder eine besondere Inspiration dahinter?
Das FrOG Männchen war ein echter Survivor. Ich hatte nie geplant, damit zu kreuzen. Aber nachdem die Pflanze 1 Jahr lang in einem 0.1 Liter Becher missbraucht worden war und dabei IMMER fucking vigorous gewesen ist, konnte ich nicht anders als dieses Männchen zu benutzen.
Im Nachhinein eine gute Entscheidung, da bisher kein einziger Nachkomme ein Ausfall gewesen ist 😄🐉💚Alles stark und terpy!
Welche Herausforderungen gab es bei der Entwicklung dieser Sorten?
Bei SunfrOG hätte ich gerne mehr Phenos gehabt, die mehr in die “indica” Richtung der Purple Sunset Großeltern tendieren. Darum hab ich auch noch einmal eine Rückkreuzung gemacht. So ist der Indica Habitus und auch die Wirkung dezent geändert worden. Mit dieser SunFrOG BC1 bin ich ganz zufrieden, da sie eine zusätzliches Beeren Aroma Geschmacks Schicht vorweist.
Bei der Entwicklung von Theia F2 bzw. S1 gab's auch Probleme. Ich hatte zwei sehr, sehr geile Phenos selektiert. Einer war aber dennoch mein Favorit (ausgeprägterer Seifengeschmack). Da das F1 Original nur feminisiert erhältlich gewesen war, musste ich auch in der nächsten Generation eine feminisierte Form kreieren (kein Männchen = keine Regulären Seeds mehr möglich.
Also wollte ich den Favoriten reversen um davon Pollen zu nehmen. Dieser eine Pheno ist aber zu stabil gewesen. Egal, was ich gemacht habe, diese blöde, dickköpfige Pflanze war zu stabil. Sie hat einfach nicht gezwittert und keine männlichen Pollen gebildet. Währenddessen ist sie vom stetigen Silber sprühen völlig vertrocknet und kaputt gegangen.
Notgedrungen habe ich dann den anderen leckeren Theia Pheno behandelt und diesen als Bestäuber genutzt.
Welche aktuellen Trends in der Cannabis-Zucht beobachtest du?
Einerseits viele Leute, die Whitelabel Seeds oder Whitelabel Dünger anbieten. Echt langweilig.
Es gibt aber andererseits diese Perlen, die das ganze Game spannend machen. Meangene, Humboldt Seed Company (US), Old J Seeds (IT), The Florist (US), Grateful Seeds (ES), ptiteBox (EU). Hier gibt's immer wieder Spannendes zu entdecken 👍
Außerdem ist es in manchen Breeding Bereichen zu beobachten, dass endlich weniger GSC / Gelato gekreuzt wird. Gerade diese hemmungslose Inzucht hat zu einem starken Bottlenecking im Genpool geführt. Gekreuzt wurde nur für hübsche Sorten und Social Media taugliche Bilder. Vieles ist da auf der Strecke geblieben! Eine Abkehr hiervon ist darum dringend notwendig.
Wie beeinflussen moderne Zuchttechniken deine Arbeit?
Noch nicht sehr. Ich arbeite oldschool.
Gute Mutter, vielversprechender Vater, dann alles growen und wieder selektieren.
In Zukunft kann ich mir aber durchaus vorstellen, dass auch CRISPR Techniken mehr bei Cannabis zum Einsatz kommen.
CRISPR (gesprochen: „krisper“) ist eine moderne Genom-Editierungstechnologie, mit der sich DNA gezielt verändern lässt – präzise, effizient und kostengünstig. Die Methode nutzt ein Enzym namens Cas9, das wie eine molekulare Schere funktioniert: Es kann gezielt bestimmte Stellen im Erbgut ansteuern und dort Gene ausschneiden, einfügen oder reparieren. In der Pflanzenzucht – und künftig auch bei Cannabis – könnte CRISPR helfen, gezielt erwünschte Eigenschaften wie Krankheitsresistenz, Wachstumsverhalten oder Terpenprofil zu verstärken, ohne langwierige Kreuzungsprozesse. In Europa ist der Einsatz allerdings stark reguliert und rechtlich umstritten.
Gibt es eine Genetik oder Kategorie, die du in Zukunft gerne entwickeln würdest?
Definitiv! Aktuelle und zukünftige Projekte sind drei Stück:
- Eine reine OG Sorte. Pur Kush, ohne Cookie Vorfahren. Da habe ich die Seeds von vielen,mir vertrauenswürdig vorkommenden Breedern zusammengetragen. Die Selektion wird aber einige Zeit in Anspruch nehmen.
- Eine CBG Sorte. Allein das medizinische Potenzial und die unerforschten Details, machen es für mich besonders spannend. Eine schmackhafte, high machende Sorte mit weniger THC für weniger Angst und Stress beim Kiffen. Hier gibt's erste vielversprechende Kandidaten zum weiter kreuzen.
- Eine 1:1 THC: CBD Sorte. Vor allem für die Anfänger*innen, Muttis, Gelegenheitskonsumenten und Leuten die ihren Alltag bewältigen wollen ohne völlig verballert zu sein.
Über die Namensgebung von Sorten wird ja viel diskutiert. Was wäre dein Ansatz, um Genetiken mit Namen zu versehen?
Es ist langweilig den neuen Namen aus den Elternnamen zu kreieren - aber es hat auch Vorteile. Ich finde es angenehm wenn man aus dem Namen auf Vorfahren und somit Wirkungsweise oder Terpprofil schließen kann.
Ich gehe darum den Weg einen einzigartigen Namen zu erschaffen, der kreativ ist aber dennoch etwas mit den Vorfahren gemeinsam hat.
FrOG (Freakshow x Sourpower OG)
SunFrOG (Syrup Sunset x FrOG)
Frostica (Jessica Frosted x TBZ)
Melon Bluez (Melon Cheddar x TBZ)
TBZ (Theia x BluefrOG) x Zpowerz
Wie wichtig ist das Feedback der Community für deine Zuchtarbeit?
Unverzichtbar! 🤟💚 Danke an alle, die bisher Genetik von mir gegrowt haben! 🙏
Es war und ist für mich unmöglich, eine große Population zu testen. Ich hab auch noch ein Alltags Leben und andere Interessen! 📚 Darum ist es immer am wichtigsten für mich, dass ein paar Leute die Pflanzen testen.
Natürlich muss man so ein Feedback auch vorsichtig bewerten, aber ohne die Rückmeldung aus der Community wäre das alles auch nicht möglich gewesen.
Ein paar Insider Tips habe ich (vorerst) aufgehört weiter zu entwickeln, weil sie nicht meinen persönlichen Geschmack getroffen haben. Zum Beispiel Thaizulu (Chemzulu x Wild Thai). Dennoch gibt es Leute, die diese Pflanze seit Jahren als Mum halten und diese beschützen wie einen Schatz!
Hast du eine Lieblingsgeschichte oder ein besonderes Feedback von Growern zu einer deiner Sorten?
Spontan eine: es gibt da eine Kreuzung (Lord Of The FrOGs), bei der dachte ich selbst, es ist meine SunFrOG und jemand hat sie weiter gekreuzt.
Also ich die Person in Südamerika dann angeschrieben habe, hat sich herausgestellt, dass es meine eigenen Samen gewesen sind. Darüber Hinaus sei der Name auch schon gegeben gewesen.
Scheinbar hatte jemand aus der Community diesen Cross benannt (Instagram Umfrage oder Story), doch ich hab bis heute keinen blassen Schimmer.
Wahrscheinlich ist eine Wukong - Greasemonkey x (Chronic Thunder) - ein Teil des Crosses. Das würde das “Lord” im Namen zumindest erklären, weil Wukong der Affenkönig ist 😄.
Was mich sonst sehr beeindruckt, ist das durchweg positive Feedback. Es ist so ein Push für die eigene Anerkennung und Arbeit, wenn dir Leute aus allen Ecken der Welt Rückmeldung geben.
Vor 6 Jahren hätte ich nie gedacht, dass so viele unterschiedliche Menschen in der ganzen Welt und in unterschiedlichen Klimazonen meine Genetik growen und lieben könnten.
Trinidad, Tobago - Costa Rica - Kolumbien - USA - Österreich - Belgien - UK … ich bin immernoch ein Micro Breeder, aber meine Genetik kommt ganz schön rum ☺️🙏.
Das schönste für mich ist aber, wenn Leute so zufrieden mit meinen Samen sind, dass sie sich eine Mutter halten. Manche kreuzen meine Sorten weiter - das freut mich riesig und ist die beste Anerkennung!
Bringt euch gegenseitig alles bei! Wissen oder Genetik für sich zu behalten und daraus elitäres Gatekeeping zu machen ist gar nicht hilfreich.
Welche Tipps würdest du neuen Breeder geben, die mit der Züchtung beginnen möchten?
Keine Cookies nehmen, bitte! 😁🙏Der Genpool kann gern erweitert werden, aber nicht mehr Inzest der gleichen Genetiken!
Zum Selektieren von Männchen gibt's auf Insta Infos zum nachlesen!
Außerdem: Fangt regulär an. Nimm dir ein reguläres Pack seeds und poppe sie! Beobachte wie sich Männchen und Weibchen entwickeln und selektiere weise. Erstmal verstehen was passiert, beobachten und aufgrund von Wissen und Erfahrung Entscheidungen treffen.
Natürlich ist es immer gut, mindestens ein bewährtes und bekanntes Elternteil zu nutzen. Beispielsweise den Keeper Cut von der eigenen Mutti. Diesen kann man dann mit einem regulären Mann einer guten Sorte bestäuben.
Gibt es eine spannende neue Sorte oder ein Projekt, an dem du gerade arbeitest, und über das du uns etwas erzählen kannst?
Neben den oben genannten Projekten möchte ich Theia in die F3/F4 Generation bringen und auch meine Limemonkey soll eine weitere Filialgeneration bekommen. Glücklicherweise haben verschiedene Leute da draussen Keeper aus ihren Packs gezogen. Jetzt gibt's einen Stock aus dem man weiter machen könnte um die Sorte für die Zukunft zu sichern.
Stell dir vor, du wärst der einzige Breeder, der mitgenommen wird auf den neuen Planeten zur Rettung der Menschheit. Du darfst 3 Sorten mitnehmen, für mehr ist leider kein Platz. Mit welchen Sorten rettest du den Fortbestand der Hanfpflanze und die Versorgung der Menschheit?
Na das ist ja mal die ultimative Survival Frage 😄 Also müssen wir aus der Pflanze auch Werkzeuge und Kleidung herstellen?
Weil dann wäre 1 von 3 auf jeden Fall ein richtig schnell wachsender Faserhanf als Nutzhanf. Zusätzlich sollte dieser viele Samen produzieren, damit Nahrungsmittelsicherheit gegeben ist.
2 von 3 ist dann definitiv eine OG Kush Sorte. Schmerzlindernd und schlaffördernd wäre sie mein Daily Driver.
Als dritte Pflanze würde ich natürlich eine genetisch möglichst weit entfernte wählen. Einerseits wegen dem unterschiedlichen Effekt und andererseits als Breeding Stock für mehr Generationen mit Hybrid Vigor.
Wo können Interessierte mehr über deine Arbeit und deine Strains erfahren?
Seedfinder.eu - leider habe ich dort einen ziemlichen Backlog und muss viele Sorten noch eintragen. Eine Grundübersicht über ein paar Sorten gibt's aber.
Außerdem haben ein paar kleinere Händler ab und zu Limited Drops im Programm.
Selektierte Cuts einer sehr leckeren Theia Mutter gibt's auch, fragt mich einfach!
Weitere erhältliche Stecki-Sorten sind meine legendäre Syrup Sunset BC1 (jeder will sie wieder) und die richtig gut waschende Kreuzung Royal Limez x Mac Daddy Cheese.
Ich bin stolz darauf, dass aus meinen Seeds Keeper selektiert wurden.
Hast du noch einen geheimen Growtip?
Klar, sogar zwei!
- Nutzt mehr Schwefel, z.B. Bittersalz. Verstärkt Inhaltsstoffe / Aromen.
- Eher zu trocken als zu feucht gilt fürs Substrat. Drybacks sind für Anfänger das Beste! So kommt Sauerstoff an die Wurzeln.
Wo kann man dich treffen?
Oft auf Messen und immer auf Instagram.
Ich freue mich immer riesig über Fragen aus der Community oder Rückmeldungen zu meinen bisherigen Kreationen!
Quatscht mich einfach an! 🌱🤟
Hast du noch was persönliches zu sagen?
Ja, Wichtig: zusammen ist man weniger allein und Wissen muss man teilen. Genau wie Genetik und Reichtum (Dinge von denen man genug hat).
So geht's uns allen besser! ✊
Und nun genießt den Rest eures Tages! 🌅
Vielen Dank, Chuck, für deine Offenheit, deinen Humor und die spannenden Einblicke hinter die Kulissen deiner Zuchtarbeit. Wir freuen uns auf alles, was da noch kommt – und wünschen dir weiterhin kräftige Phenos, terpy Harvests und viel Community-Liebe!
Unsere neue Serie im Überblick:
- Seed-Produktion Teil 1/7: Einführung
Fokus: Wie entstehen Cannabis-Samen? Der Zuchtprozess von der Bestäubung bis zur Ernte. - Seed-Produktion Teil 2/7: Testen und Selektion
Fokus: Wie werden Phänotypen analysiert und selektiert? Wie findet man die besten Genetiken? - Seed-Produktion Teil 3/7: Stabilisierung von Genetiken
Fokus: Der Prozess der Rückkreuzung und Entwicklung stabiler Sorten. Warum ist Stabilität wichtig? -
Seed-Produktion Teil 4/7: Berühmte Breeder und ihre Signature-Sorten
Fokus: Vorstellung großer Namen der Szene und deren Top-Sorten.
Teil 1: Sebastian Good von Fast Buds im Interview
Teil 2: Basementchuckers im Interview
Teil 3: Antonio von Dutch Passion im Interview -
Seed-Produktion Teil 5/7: Landrassen und ihre Bedeutung
Fokus: Ursprüngliche Genetiken, die Basis für viele moderne Hybride. - Seed-Produktion Teil 6/7: Wie neue Strains entstehen – Kreativität der Breeder
Fokus: Innovation und Experimentierfreude bei Breeder-Teams. Was sind die Trends (z.B. Dessert-Strains, besondere Terpenprofile)? - Seed-Produktion Teil 7/7: Wir machen selber! Praktische Tipps zur Selbstbestäubung
Fokus: Wie geht das mit den Männchen? Wie ernte und lagere ich Pollen? Wie bestäube ich nur einen Zweig einer weiblichen Pflanze und ernte den Rest?


